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Gerade noch über die Feiertage hinbekommen: Die Termine zu den vier Gourmand-Trips nächstes Jahr. Aberdeen im Juni
– Rind, Rind, Rind und nochmals Rind eingebettet in die regionale Food-Show „Taste of Grampian“, dann z wei Sizilientrips im Juni und Juli
mit bewährtem Programm, einen ganz ohne Fleisch & Fisch und einen wieder mit. Beim zweiten müsst ihr am schnellsten reagieren, denn der ist vor dem „Festa del Monte“, da kommt ihr euch vor wie direkt im Film, ein echtes Muss! Im August dann Irland, Donegal,
da schließt das Food Festival an, nicht zu verpassen. Evtl. kommen noch ein-zwei Trips im Herbst dazu, aber die sind noch nicht unterm Hut, einen nach England zum Padstow-Köche-Event und nochmal einen nach Schottland mit Thema Wild.
Also hier nochmal im Detail, die Events, die stehen:
Nichts für Vegetarier ist der erste Gourmand-Trip mit dem Thema „Schottisches Aberdeen Angus“ vom 2. – 4. Juni.
Ich habe mit dem „Taste of Grampian“ kombiniert, einer jährlichen Sensation, bei dem regionale Produzenten von Milchprodukten auf riesiges Fischangebot treffen und allem, was das ländliche Schottland so zu bieten hat. Von Räuchern bis Kochdemos, Gin und anderem Selbstgebrauten, die Zeit wird kaum ausreichen, um die Neugierde zu befriedigen. Schaut hier
rein: Aber Hauptthema ist natürlich Aberdeen Angus, dessen Zucht 135jähriges Jubiläum feiert und Flüssiges, denn Plancha ohne dem, was typisch gebraut und gebrannt wird, ist kein Plancha. Wobei, gemütliches Beisammensein ist bei Plancha auch so immer garantiert!
Abgesehen vom Rindfleisch ist Schottland genauso bekannt für seinen Fisch und wer unbedingt einen bestimmten Fisch auf der Plancha ausprobieren will, kann das natürlich machen. An sich haben wir das Thema Fisch aber im nächsten Jahr nach Irland verlagert, siehe 21. – 23. August.
Um das extreme Gewicht auf Fleisch auszugleichen, gibt’s vom 20. bis 22. Juni einen Groumand-Trip für Vegetarier und Veganer, bzw. diejenigen, die auch mal ohne Fleisch & Fisch wollen . In Sizilien steht Obst und Gemüse in voller Saison und bei dieser frischen Geschmacksintensität ist auch an sich nichts weiter nötig. Bei diesem Trip will ich mich mit euch einfach auf das konzentrieren, was in Sizilien so reichlich wächst.
Unsere Teilnehmer kamen im Oktober am Tag zuvor an und so gingen wir zum Abendessen in die örtliche Taverne. Antipasti wurden schier endlos aufgetischt, alles Typische gab’s zu probieren, obligatorische Nudeln und Dessert mit Wein, Schnaps, Kaffee und was sonst noch die Kehle runter floss kam letztlich nur auf 25 Euro pro Person – ein Wahnsinnsschnäppchen, das es eben nur noch in solch entlegenen Orten wie Racalmuto gibt. Aber ich schrieb ja schon davon: Dort, wo man schnell und leicht hinkommt, ist’s bereits vom Tourismus verdorben, und wo attraktives Preis-Leistungsverhältnis besteht, muss man eben eine unbequemere Anreise in Kauf nehmen. Wer jedoch noch ein paar Tage davor oder danach anhängt, kann Strand, Meer und antike Sehenswürdigkeiten bei Höchsttemperaturen genießen.
Den zweiten Sizilien-Trip
machen wir nach bewährtem Programm, etwas abgespeckt, denn beim letzten brauchten unsere Teilnehmer danach erstmal Urlaub fürchte ich! Dafür habe ich vor das weitbekannte Volksfest „Festa del Monte“
gelegt, damit sich die Anreise richtig lohnt. Hier müssen sich Interessenten am stärksten beeilen, denn viele, die aus Racalmuto sind, kommen dafür zurück ins Dorf. In Hamilton, Kanada, z. B. leben heute dreimal mehr Einwohner aus Racalmuto als in Racalmuto selbst, und viele Hotels und Unterkünfte gibt’s da nicht. Ich konnte ein paar Zimmer für kurze Zeit blockieren, aber die sind in den ersten Januarwochen weg, wenn ihr nicht schnell reagiert. Plancha-Tage sind hier 4. bis 6. Juli 2017 , mit der Festa am anschließenden Wochenende.
Zum vorerst letzten Gourmand-Trip 2017 führen wir euch vom 21. bis 23. August nach Irland
in den Nordwesten, nach Donegal, wo der „Wild Atlantic Way“ beginnt. Hier habe ich mit dem Donegal Food Festival abgestimmt, einfach weil ich finde, dass sich bei solchen Festen immer viel stark konzentriert finden und ableiten lässt. Irland ist nicht ganz so günstig, also auch hier muss die Unterkunft möglichst schnell gebucht werden. Hier steht Fisch total im Vordergrund, wobei Lammfleisch hier nicht fehlen wird. Wichtig ist hier, dass man keine Hitze und Sommerwetter erwartet! Schwieriger wird’s in Donegal mit dem Rahmenprogramm. Es gibt extrem schöne Ecken und Strände, aber es ist eine elende Fahrerei bzw. Gurkerei; nach einem Halbtagesausflug ist man schlapp, weil’s irgendwie doch den ganzen Tag dauert. Also lieber ein paar Tage davor oder danach einplanen, unabhängig vom Food Festival ist’s wirklich die Reise Wert. Und apropos Planke, ihr könnt euch natürlich auch ein paar Studen aufs Surfbrett stellen, Schulen gibt’s genug, googelt mal Bundoran, ein Surferparadies direkt neben dran.
Lasst euch also bitte wirklich nicht täuschen vom mager aussehenden Programm: Irland hat so viel zu bieten, da braucht’s gar nicht viel Drumrum, dieser Trip steht wirklich ganz oben. Außerdem helfe ich euch gerne, euren Trip so zusammenzustellen, dass ihr effizient das Meiste aus der Zeit rausholt, die euch zur Verfügung steht – ich habe ja nicht umsonst 13 Jahre lang dort gelebt!
Achja, vollständigkeitshalber: Einzelne Programmpunkte und Veranstaltungsorte können sich noch ändern, und denkt dran: Das sind alles keine vorgekaute Reisen: Voll durch organisiert wo ihr Teil einer Herde seid. Die Gourmand-Trips sind so wie’s Plancha-Grillen vielseitig, abwechslungsreich und spannend. Wir präsentieren Plancha-Kurse
eingebettet in Örtliches, Kulturelles und mit Zeit zum Entspannen. Jedes Modul dauert 3-4 Stunden, hat ein Kernthema und eine Stilrichtung. Immer beinhaltet ist Plancha-Wissen mit mir , wechselnde kulinarische Handwerkskunst von internationalem Profi-Koch und Plancha-Experten Chris Sandford , Menüplanung, das Organisieren dessen, was später leicht von der Hand gehen soll, und Zeit zur entsprechenden Vorbereitung. Eingeplant ist auch die außergewöhnliche Gelegenheit, Spontan-Einkäufe einfließen zu lassen. Und klar, ich stehe fürs Drumrum mit Rat zur Seite, denn ich kenne mich jeweils lokal aus und weiß schon, was besser und günstiger geht – oder extravaganter, denn mehr geht ja immer!
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