Der Faible fürs Schreiben
zieht sich als roter Faden durch Mona Leones Leben: Nach über fünf Jahren Lokaljournalismus
(Südkurier, Schwarzwälder Bote) erprobt, ging es weiter unter eigener Federführung mit der Sprachdienstleistungsagentur "nichts als Worte", die sich dank der fünf Sprachen, die Mona spricht, sukzessive Richtung Übersetzung
entwickelte. Mit einem Masters of Arts in Translation
von der Queen's University Belfast betreut die Deutsch-Italienerin noch heute ausgewählte Übersetzungsprojekte langjähriger Kunden. Neues Klientel ergibt sich dabei durch die vielen Jahre in der Grillbranche, z. B. Outback Barbecues, Mainho, Heston Blumenthal, Simogas u. v. m. Die Sprachen sieht Mona jedoch nur als weitere Dimension der Kommunikation; ein weiteres 'Wieso' und 'Warum' oft kultureller Natur, das es einzubeziehen gilt. Wann immer es die Zeit erlaubt, teilt Mona ihre Erfahrung als Gastreferent
an ihrer Alma Mater mit Schwerpunkt im Thema 'Business of Translation'. Mona spricht außer Deutsch
und Italienisch, Englisch, Französisch
und Spanisch.
"Beim Plancha-Grillen kam einfach alles zusammen: Dass ich für einen Grillgerätehersteller tätig war, den Bedarf der Franzosen verstand und auch, was die Spanier da so produzieren und wie sich das auf meine Gegebenheiten umsetzen ließ: Als Deutsche mag ich's gerne soßig und der Italiener in mir kann ohne Nudeln einfach nicht. Das ließ sich alles mit der Plancha umsetzen
und mit meiner Kommunikationsfreude war da schnell die Brücke nach Deutschland gebaut. Wie mich dann mehr und mehr Plancha-Interessierte um Expertise baten, war
das erstes deutsche Buch zum Plancha-Grillen schnell geschrieben - "Plancha - den Unterschied schmecken". Abgelöst wurde dieses Buch wenige Jahre später durch die erweiterte und intensivierte Version mit unzähligen Rezepten, erschienen im Fire & Food-Verlag. Um auch anspruchsvollere Hobbyköche zu befriedigen, arbeitete ich da mit dem internationalem Profi-Küchenmeister Chris Sandford."